Sie wollen mehr? Bekommen Sie!

Von Mensch für Mensch – dafür steht SIGNAL IDUNA. Mit mehr als 100 Jahren Erfahrung begleiten wir mehr als 2,5 Millionen Krankenversicherte auf ihren persönlichen Lebenswegen. Attraktive Tarife in der privaten Krankenversicherung sowie Bestnoten in der Fachpresse zeichnen uns aus. Die Leistungen Ihrer SIGNAL IDUNA Krankenversicherung sind ein Leben lang garantiert und individuell auf Sie zugeschnitten. Zusätzlich können Sie mit SIGNAL IDUNA von hohen Beitragsrückerstattungen profitieren. Die Bezirksdirektion Wessinger & Zeh unterstützt Sie bei der Auswahl Ihres persönlichen Wunschtarifs, denn das Wichtigste für uns sind: die Menschen.

Wunschtarif der privaten Krankenversicherung auswählen:

Ihr Tarif – von uns für Sie – individuell zugeschnitten auf Ihre Bedürfnisse. Wessinger & Zeh bietet eine perfekt an Ihre Lebenssituation angepasste private Krankenversicherung der SIGNAL IDUNA. Die Tarife sind in den Beiträgen flexibel und sorgen jederzeit für ein optimales Gefühl der Sicherheit. Wählen Sie Ihren Schutz vom Einsteiger-Tarif mit Optionsrecht auf leistungsstärkere Versicherungen bis hin zur exklusiven 360 Grad-Versorgung. Wessinger & Zeh steht Ihnen jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung.

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Leistung

  • 100 % für ärztliche Leistungen 100 % für ärztl. Leistungen
  • 75 % Zahnersatz/Implantate 75 % Zahnersatz/Implantate
  • Mehrbettzimmer Mehrbettzimmer
  • 150 Euro Sehhilfen in 2 Jahren 150 € Sehhilfen in 2 Jahren
  • 6 Monate weltweiter Schutz 6 Monate weltweiter Schutz

Selbstbeteiligung

480 €

KOMFORT

Leistung

  • 100 % für ärztl. Leistungen 100 % für ärztl. Leistungen
  • 90 % Zahnersatz/Implantate 90 % Zahnersatz/Implantate
  • Zweibettzimmer/Chefarzt Zweibettzimmer/Chefarzt
  • 300 Euro Sehhilfen in 2 Jahren 300 € Sehhilfen in 2 Jahren
  • 80 % Heilpraktiker bis 2.000 Euro 80 % Heilpraktiker bis 2.000 €
  • 12 Monate weltweiter Schutz 12 Monate weltweiter Schutz

Selbstbeteiligung

480 € oder 960 €

EXKLUSIV

Leistung

  • 100 % für ärztl. Leistungen 100 % für ärztl. Leistungen
  • 90 % Zahnersatz/Implantate 90 % Zahnersatz/Implantate
  • Ein-/Zweibettzimmer/Chefarzt Ein-/Zweibettzimmer/Chefarzt
  • 300 Euro Sehhilfen in 2 Jahren 300 € Sehhilfen in 2 Jahren
  • 100 % Heilpraktiker bis 2.000 Euro 100 % Heilpraktiker bis 2.000 €
  • 12 Monate weltweiter Schutz 12 Monate weltweiter Schutz

Selbstbeteiligung

0 € oder 480 €

Sie haben Fragen zur privaten Krankenversicherung (PKV)?
Wir haben die Antworten!

In Deutschland besteht eine gesetzliche Versicherungspflicht – entweder in einer gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung. Beamte und Selbständige/Freiberufler können sich jederzeit für eine PKV entscheiden, während Angestellte diese Option dagegen nur ab einem Jahres­einkommen von 66.600 Euro (Jahreseinkommensgrenze – JAEG) brutto haben. Unterhalb dieser Schwelle sind Angestellte gesetzlich krankenversicherungspflichtig. Ergänzt werden kann dieser Schutz durch private Zusatzversicherungen - zum Beispiel mit höheren Erstattungen beim Zahnersatz oder einer Unterkunft in einem Ein- oder Zweibettzimmer bei einem Krankenhausaufenthalt.

In erster Linie hängt der Beitrag der PKV davon ab, welche Leistungen im gewählten Tarif versichert sind. Für einen 30-Jährigen kostet ein Premium-Tarif mit Doppelzimmer und Behandlung durch den Chefarzt ca. 390 Euro pro Monat, ein Tarif mit durchschnittlichen Leistungen ca. 280 Euro, der alle wichtigen Leistungen bezahlt.

Auch wenn es einige Anbieter in ihrer Werbung andeuten – Eine PKV für einen Erwachsenen für 50 Euro im Monat gibt es nicht.

Ein signifikanter Unterschied ist die Beitragsberechnung: In der gesetzlichen Krankenversicherung sind die Beiträge einkommensabhängig. Sie können derzeit bis zu 853,05 Euro (Stand: 2023) unter Berücksichtigung des durchschnittlichen Zusatzbeitrages von 1,6 % pro Monat betragen. Im Alter sollte die Belastung selbst sinken, da die Rente in der Regel niedriger ist als der Lohn oder das Einkommen während der aktiven Periode. Da viele freiwillige Versicherte jedoch ein Alterseinkommen aus Versorgungswerken oder Betriebsrenten erhalten, zahlen sie darauf den vollen Beitragssatz.

In der privaten Krankenversicherung richtet sich der monatliche Beitrag nach dem Alter, in dem der Vertrag abgeschlossen wurde und dem Gesundheitszustand des Einzelnen. Je früher Sie in die PKV wechseln, desto geringer sind die Beiträge.

Auch im Leistungsumfang gibt es große Unterschiede: In der gesetzlichen Krankenversicherung sind die Leistungen weitgehend gesetzlich vorgeschrieben und können durch politische Entscheidung oder Gesetz gekürzt werden.

Anders sieht es in der privaten Krankenversicherung aus: Die vertraglich vereinbarten Leistungen können nicht gekürzt werden.

Der Wechsel aus der gesetzlichen Krankenversicherung zur SIGNAL IDUNA ist für Angestellte mit einem Einkommen über der Jahres­einkommensgrenze (JAEG) von derzeit 66.600 Euro (Stand: 2023) brutto möglich. Generell attraktiv ist der Wechsel ansonsten für alle Selbständigen, Freiberufler und Beihilfeberechtigten (z.B. Beamte).

Sind die Voraussetzungen für einen Wechsel in die PKV erfüllt, kann eine Person, die bisher in der gesetzlichen Kranken­versicherung pflichtversichert war, ihren Austritt innerhalb von zwei Wochen nach Mitteilung der Kranken­kasse erklären, dass ihre Versicherung als freiwillige Versicherung weiter besteht. Bisherige freiwillige Mitglieder der gesetzlichen Kranken­versicherung können ihre Mitgliedschaft zum Ende des übernächsten Monats, gerechnet ab dem Monat, in dem das Mitglied die Beendigung erklärt, kündigen. Darüber hinaus besteht ein zusätzliches Kündigungsrecht: Erhebt die gesetzliche Kranken­versicherung erstmals einen Zusatzbeitrag oder erhöht sie ihren Zusatzbeitrag, kann der Versicherte zum Ende des Monats kündigen, für den der Zusatzbeitrag erstmals erhoben wird oder für den der Zusatzbeitrag erhöht wird.

Grundsätzlich ist es auch möglich, von einer PKV zur anderen zu wechseln. Für diejenigen, die ihre Kranken­versicherung vor dem 1. Januar 2009 abgeschlossen haben, lohnt es sich jedoch kaum. Denn ein Versicherter verliert durch den Wechsel alle Altersrückstellungen, die bis dahin angespart wurden. Allerdings können Kunden mit Verträgen ab dem 1. Januar 2009 gewisse Teile ihrer Altersrückstellungen zur SIGNAL IDUNA übertragen.

SIGNAL IDUNA führt vor Vertragsabschluss einen Gesundheitscheck durch. Ist das Beitrittsalter deutlich höher und sind zusätzliche Risikozuschläge erforderlich, ist der Beitrag oft auch höher.

Wann Sie kündigen müssen, hängt vom jeweiligen Vertrag ab. Der Widerruf ist nur wirksam, wenn der Vorversicherer innerhalb von zwei Monaten nach der Kündigung den Nachweis einer Folgeversicherung erbringt.

Für Beamte lohnt sich die PKV immer. Bei Angestellten hingegen ist die Familienplanung/-situation entscheidend: Für Singles mit einem Einkommen über der Jahresverdienstgrenze (JAEG) und für Paare, die beide langfristig arbeiten wollen und nicht mehr als 1-2 Kinder haben, ist die PKV oft über die Jahre günstiger. Leben viele Kinder im Haushalt und nur ein Elternteil arbeitet, lohnt sich in der Regel eher die gesetzliche Krankenversicherung.

Bei Selbständigen oder Freiberuflern hängt die Wahl der Krankenversicherung von ihrem Einkommen ab. Als Geringverdiener oder in der Startup-Phase ist zu prüfen, ob die gesetzliche Krankenversicherung im Moment die bessere Wahl wäre.

Für alle gilt: Der steuerliche Effekt und die erweiterten Leistungen der privaten Versicherung sind nicht außer Acht zu lassen. Die Beiträge sind voll abzugsfähig, was sich natürlich bei einem höheren Einkommen besonders lohnt. Der Versicherungsnehmer erhält von SIGNAL IDUNA einen Teil (bis zu 50 % der Prämien – je nach Tarif) der gezahlten Beiträge zurück – sofern die eingereichten Rechnungen die Beitragsrückerstattung nicht übersteigen.

Je früher Sie sich für eine Privatversicherung entscheiden, desto niedriger sind die Beiträge.

Vor Abschluss einer privaten Krankenversicherung müssen Sie generelle Gesundheitsfragen beantworten. Hier müssen Sie Angaben zu ärztlichen Behandlungen und Krankenhausaufenthalte der letzten 5 bzw. 10 Jahre machen.

Im Falle von Allergien oder einer schweren Erkrankung, in diesem Zeitraum, werden oft Risikozuschläge auf den eigentlichen Tarifbeitrag gesetzt, oder eventuell sogar Leistungen gekürzt. Auch Personen mit einem starken Unter- bzw. Übergewicht werden in der Regel mit einem Risikozuschlag in die private Krankenversicherung aufgenomemn.

Bei besonders schweren Erkrankungen kann Ihr Antrag auf eine private Krankenversicherung auch gänzlich abgelehnt werden. Wir beraten Sie gerne - jede Gesundheitssituation ist ein Einzelfall und wird sorgfältig überprüft.

Ja, Arbeitgeber zahlen für privat versicherte Angestellte einen steuerfreien Zuschuss. Der Arbeitgeber zahlt die Hälfte bis zur entsprechenden Zahlung in der gesetzlichen Kranken­versicherung. Der maximale Arbeitgeberzuschuss beträgt 403,99 Euro (Stand: 2023): Der Arbeitgeber­zuschuss deckt auch teilweise den Schutz von Familienangehörigen ab.

Die versicherte Person legt ihrer Versicherungsgesellschaft Arztrechnungen und Rezepte zur Erstattung vor. Mit der SIGNAL IDUNA Gesundheits-App ist dies besonders einfach. Die Erstattungsunterlagen können mit einem Smartphone oder Tablet fotografiert und an die SIGNAL IDUNA gesendet werden. Sobald die Rechnungen geprüft sind, erhält die versicherte Person ihre Erstattung per Überweisung.

Der Patient muss bei seinen Arzt nicht in Vorleistung gehen. Er kann seine Rechnungen sofort und ohne vorherige Zahlung einreichen.

Im Falle eines Krankenhausaufenthaltes hingegen begleichen die Klinik und die Versicherung die Rechnung direkt. Die SIGNAL IDUNA bietet zusätzlich für Medikamente die direkte Abrechnung mit der Apotheke an.

Ja, denn die PKV sorgt vor für das Alter. Ab dem Zeitpunkt des Eintritts in eine PKV werden Rückstellungen für das Alter gebildet. Ein Sparanteil ist im Beitrag jeder Person enthalten. Die SIGNAL IDUNA legt diesen Beitrag verzinst über die Dauer der Beitragszahlung an. Damit ist sichergestellt, dass auch im hohen Lebensalter noch Beiträge gezahlt werden können.

Die Krankenkassenbeiträge sind teilweise davon abhängig, inwieweit sich die Kosten für die medizinische Versorgung entwickeln. Innovative Medikamente, Fortschritte und Behandlungsmethoden spielen dabei eine wichtige Rolle. Was sich aus steigenden Beiträgen in der PKV ergibt, bedeutet eine Erhöhung des gesetzlichen Beitragssatzes und eine Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen. Als Rentner in der gesetzlichen Kranken­versicherung müssen neben der regulären Rente auch Beiträge zur Betriebsrente und anderen Versorgungsbezüge in die gesetzliche Krankenversicherung eingezahlt werden.

Inwieweit eine private Krankenkasse ihre Beiträge anpasst, hängt nicht nur vom medizinischen Fortschritt, sondern auch von der Tarifkalkulation eines Unternehmens ab. Besonders beitragsstabil ist die SIGNAL IDUNA: Allein seit 20 Jahren liegt die Entwicklung der Beiträge unter den Anpassungen in der gesetzlichen Krankenversicherung.

In der PKV können die Beiträge auch im Alter zuverlässig reduziert werden, wenn der Versicherte seinen Sparanteil durch einen privaten Entlastungsbeitrag (peB) rechtzeitig erhöht. Die SIGNAL IDUNA legt die Ersparnisse an und zieht diese zu einem festen, vereinbarten Satz im Alter vom Beitrag ab.

Eine Krankheit ist nie ein Grund für eine Kündigung. Auch kann die SIGNAL IDUNA Leistungen nicht kürzen oder Beiträge für jemanden wegen einer Krankheit erhöhen. Ein Vertrag kann nur gekündigt werden, wenn es sich um eine sogenannte "schwere Vertragsverletzung" handelt. Beispielsweise im Falle eines Betruges.

Die Wahl einer Selbstbeteiligung reduziert den monatlichen Beitrag zur PKV, da die versicherte Person einen Teil der Behandlungskosten selbst trägt und damit ihre Versicherung schont.

Für Angestellte ist zu beachten, dass der Arbeitgeber und das Finanzamt zum Beitrag, nicht aber zum Selbstbehalt beitragen. Der Selbstbehalt sollte daher während der aktiven Periode nicht zu hoch sein. 480 Euro ist der typische Selbstbeteiligungsanteil.

Für Selbständige/Freiberufler gibt es dagegen keinen Arbeitgeberzuschuss. Die Höhe der Selbstbeteiligung hängt hier im optimalen Fall von der eigenen Finanzausstattung ab. Als Faustregel gilt: Die Höhe des Selbstbehalts sollte immer auf dem Konto oder Sparbuch verfügbar sein. Von besonderer Bedeutung für Selbständige und Freiberufler ist auch das so genannte Kranken­tagegeld, um den Verdienstausfall durch Krankheit auszugleichen. Da Selbständige und Freiberufler bei längerer Arbeitsunfähigkeit von ihrem Arbeitgeber für eine bestimmte Zeit keine Lohnfortzahlung erhalten, sollten diese entsprechenden Karenzzeiten in das tägliche Krankengeld einbezogen werden.

Die private Krankenversicherung ist per se keine Familienversicherung. Jede versicherte Person muss einen eigenen Beitrag aufbringen.

Das bietet allerdings den Vorteil auf die Bedürfnisse des jeweiligen Familienmitglieds direkt einzugehen. Wenn Sie in einer Beziehung leben, besteht die Möglichkeit individuelle Leistungen für sich und Ihren Partner auszuwählen.

Zusätzlich ist die private Krankenversicherung relativ günstig in den Beiträgen. Für Arbeitnehmer lohnt sich eine private Krankenversicherung doppelt, denn der Arbeitgeber zahlt einen Zuschuss von 50% des Beitrages für Kinder (bis zur gesetzlichen Höchstgrenze).

Der gewählte Tarif sollte alle Risiken wie Arzt-, Krankenhaus- und Medikamentenkosten umfassend abdecken. Alles in allem wählt der Versicherte seinen Tarif nach seinen Wünschen und Bedürfnissen: Wenn Sie sehr gesunde Zähne haben, brauchen Sie möglicherweise keine zu hohe Abdeckung für Zahnersatz. Jeder, der auf alternative Medizin vertraut, ist gut beraten, der Höhe der Erstattung in diesem Bereich besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Wer weiß, dass er sich im Krankheitsfall lieber zurückzieht, kann sich für einen Tarif mit einem Einzel- oder Doppelzimmer im Krankenhaus entscheiden.

Da sich die Anforderungen im Laufe des Lebens verändern, nutzen heute auch viele Versicherte die Flexibilität von SIGNAL IDUNA. Die Optionsrechte von SIGNAL IDUNA ermöglichen auch eine lebenslange Verlängerung oder Änderung des Vertrages ohne erneute Gesundheitsprüfung.

Gute Versicherungsunternehmen erkennt man vor allem an ihrer Finanzkraft und Beitragsstabilität. Denn die Beiträge der privaten Kranken­versicherer beinhalten in ihren jungen Jahren einen erheblichen Sparanteil, dieser vom Unternehmen für seine Versicherungsnehmer am Kapitalmarkt investiert wird. Je besser die Rendite, desto geringer sind die Beiträge im Alter. Damit sich die Kunden nicht selbst um die Bilanzanalyse kümmern müssen, veröffentlichen unabhängige Institute solche Bewertungen regelmäßig im Internet.

Neben der Finanzkraft ist auch der Tarif wichtig: Enthält ein Tarif versteckte Leistungslücken? Hat das Unternehmen ausreichende Sicherheit berücksichtigt? Auch spezialisierte Institute prüfen die Versicherer nach diesen Kriterien.

Ja, aber zur Sicherheit hat der Gesetzgeber Grenzen gesetzt. Grundsätzlich können Sie nur wechseln, wenn Sie unter 55 Jahre alt sind und der sogenannten "Versicherungspflicht" unterliegen. Das bedeutet, dass die versicherte Person erwerbstätig ist, ein Monatsgehalt von mehr als 450 Euro und ein Bruttojahreseinkommen von derzeit weniger als 66.600 Euro (Stand: 2023) hat. Ein Wechsel in die gesetzliche Kranken­versicherung mit über 55 Jahren ist nur unter bestimmten engen Voraussetzungen möglich.

Statt in die gesetzliche Krankenversicherung zu wechseln, ist es für den Privatversicherten oft profitabler, seinen Vertrag mit seiner Vor­ver­sicherung anzupassen. So kann beispielsweise der Beitrag oft durch Erhöhung der Selbstbeteiligung oder durch Wechsel zu einem anderen Tarif reduziert werden. Gleichzeitig behält der Kunde alle seine Vorteile in der PKV. Dieses Gesetz wird durch das Gesetz gewährt. SIGNAL IDUNA unterstützt seine Kunden dabei und berät sie nach ihren individuellen Wünschen und Situationen – um jedoch in der PKV zu bleiben, ist es notwendig, dass die Voraussetzungen für eine Befreiung von der Pflichtversicherung im Krankenkassensystem, z.B. Elternurlaub, erfüllt sind. Darüber hinaus muss sich die versicherte Person fristgerecht befreien lassen.